Being Moved

In seiner Performance Being Moved erkundet Simon Mayer verschiedene Zustände des „Bewegens“. Was bewegt uns? Was bedeutet es, bewegt zu sein? Welche Bedeutung hat es, loszulassen und sich dem gegenwärtigen Moment hinzugeben? Gemeinsam mit dem Sounddesigner Pascal Holper untersucht Simon Mayer die vielfältigen Manifestationen eines universellen Volkstanzes und findet eine Antwort im Atmen – als Notwendigkeit und als Praxis.

Being Moved ist eine Performance der Transgression und Transformation, die uns ins Unbekannte eintauchen lässt, wo der Atem zu Bewegung wird und umgekehrt. Ein Tanz, der uns dazu inspiriert, unser volles Ausdruckspotential auszuschöpfen – basierend auf spontaner Kreativität statt fixen Regeln. Ein Tanz, der erforscht, was uns in Bewegung bringt und was uns bewegt. Zur Feier unserer Vorstellungskraft teilt Simon Mayer die Bühne mit (un)sichtbaren Darsteller*innen, die untersuchen, was wir als Realität wahrnehmen, glauben und fühlen.

Simon Mayer – Being Moved, credit Franzi Kreis

Komposition, Performance: Simon Mayer
Sound design, Co-Kreation: Pascal Holper
Dramaturgische Beratung: Guy Cools, Robert Steijn
Lichtdesign: Sabine Wiesenbauer
Kostüm- und Bühnenbild: Diego Andrés Rojas Ortiz, Nicole Lechner (Harnisch), Magdalena Adriane (Schneiderin), Max Salesse (Requistenbau), Sabine Wiesenbauer (Federlampen)
Technische Koordination: Jeroen Smith
Projektmanagement: Katrin Pröll
Produktion: Hiros, Kopf Hoch/Miriam Lesch
Koproduktion: brut Wien, Rosendal Theater, Tanz Ist
Beratung: Corine Sombrun, Karoline Maria Wimber

In Zusammenarbeit mit: Kunstenwerkplaats, AMOK Festival/ KAAP, CC Brugge, Dans in Brugge, IGNM-OÖ Linz

Dank an: Virginie Pfeiffer, Emilie Laurent, Justine François, Martina Knoll, Michael Hazod, Coupé Décalé, Needcompany

Mit freundlicher Unterstützung von Stadt Wien Kultur, Bundesministerium der Republik Österreich für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, SKE Fonds


Spieltermine

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